Blue Flower

 

In Gedenken an Heinz Matz,

der viele unserer Treffen organisierte und immer mit Herzblut dabei war.

Geboren am 05.04.1933 verstorben am 21.12.2020 in Stavenhagen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lilienthal von re. Heinz Matz, Renate Burgner, Monika Matz

 

 

 

 

 


 

Zeitzeugen Berichte:

  1. Nikolai, der rettende Engel in Zedlitzfelde 1945

Sagen, Märchen und Bräuche aus Zedlitzfelde und Umgebung. Dieser Bereich lebt von Erzählungen der älteren und damaligen Einwohner in dieser Gegend.

Sage der 7 Bachmühlen

Die Sage hierzu erzählt von den Wohlhabenden Müller, dessen stolzer besitzt diese 7 Wassermühlen einst gewesen sind und deren Räder unendwegt drehten, Tag um Tag. Seine 7 Söhne sollten Ihn einst beerben, jeder von Ihnen eine Mühle. So war für alles bestens gesorgt, dachte der Müller. Kaum aber hatte er seine Augen für immer geschlossen da begann schon zwischen den Söhnen lauthals der Streit um das Erbe, das es nur so durch den Stillen Wald schallte. Ein Zauberer aber der in der Nähe der Mühlen hauste, schrie die Brüder darob an: "Ihr werdet Euch bald einig sein" und ehe sie sich versahen, waren alle 7 in einen rauschenden Bach verwandeltund sie mussten Tag für Tag die ungefügen Räder Ihrer Mühlen treten.

So wird auch der Name " 7 Brüderbach" erklärt, der bis auf den heutigen Tag besteht. Die Mühlen selber aber sind eines der belibtesten Ausflugsziele der Stettiner gewesen. Unser Bild zeigt die Mutgebermühle.

Überwiegend wurden die Mühlen Bewirtschaftet und luden freundlich zur Rast ein. Nacheinander folgten in Reizvoller Lage Obermühle (Jugendheim), Klappmühle, Bergmühle, Mutgebermühle, Schmetterlingsmühle, Kaisermühle und Kuckusmühle.

1949 gab es noch 3 von den erwähnten Mühlen. Leider existiert heute nur noch die Obermühle, die heute als Jugendheim genutzt wird.

 

Glocken im Glambecksee

Da wo heute der Glambecksee bei Stettin liegt, ist einmal eine große Stadt gewesen, die um irgend eines Frevels willen in der Erde versunken ist. Doch ist das schon so lange her, dass keiner mehr weiß, wie es sich zugetragen.

Da aber etwas daran sein muss, ist einmal offenbar geworden, als zwei kleine Mädchen aus einem nahen Dorfe am Johannistag um die Mittagszeit an den See kamen, um ihre Puppenwäsche zu waschen. Beim Näherkommen

ist es ihnen gewesen als rufe es aus dem See herauf:

"Anne Susanne,

Kumm mit mi to Lanne"

Sie haben sich aber nicht weiter gewundert, dass am Strand etwas lag wie zwei große runde Steine, und haben ihre Wäsche gewaschen und sie auf den einen Stein zum Trocknen gebreitet. Nach einer Stunde aber hat der andere

Stein angefangen sich zu bewegen und war eine große Glocke, die sich wieder aufmachte in ihr nasses Grab. Und dabei hat sie gerufen:

"Sunne, Kunnigunne,

Kumm mit mi to Grunne"

Die andere Glocke aber, die von der Puppenwäsche gebannt war, hat dumpf und klagend geantwortet:

"Anne, Susanne,

Ick kann ni!"

 Da rannten die beiden kleinen Mädchen zurück ins Dorf und erzählten, was ihnen begegnet war, und als die Leute die eine große Glocke ruhig liegen sahen am Seeufer, machten sie sich gleich daran, den Schatz zu   bergen.  Den schwersten Wagen nahmen sie, der im Dorf war, und spannten sechs starke Gäule davor, und als sie mit aller Männerkraft die Glocke auf den Wagen gebracht, da sollte es losgehen: Hüh! Der Wagen aber 

stand wie an gemauert auf der Erde und rührte sich nicht, ob auch die Pferde immer wieder ins Geschirr sprangen und der Fuhrmann seine Peitsche knallte und schließlich fluchte:"Den Dunnerslag! Ji Deukers willt nich trecken.

Da aber fuhr vom hellen Johannishimmel ein  wirklicher Donnerschlag hernieder, und gleich darauf wurde unter dem Wagen und den Pferden der Boden weich wie Moorgrund, und alles, die Pferde und der Wagen und die Glocke darauf, begannen zu versinken, so schnell, daß kaum der Fuhrmann und die anderen Leute beiseite springen konnten, ihr Leben zu retten.

Seitdem hat man nichts mehr von den Glocken im Glambecksee gesehen, nur mancher meint, er habe es noch an hellen Mittagen um die Johanniszeit herauf klingen hören "Anne, Susanne...." und dumpf die Antwort:

"Sunne, Kunnigunne..."

 

Von November des Jahres 1945 bis März 1946 lebten wir noch im Norden Stettins, genauer in Stettin Zedlitzfelde. Täglich zog damals eine etwa 20 Dorfbewohner zählende Gruppe gemeinsam mit den bei uns in der Messenthiner Straße stationierten Zivilrussen zur Demontage des Hydrierwerkes nach Pölitz, darunter ich als 12 Jähriger Junge. Dadurch verdiente ich einen wesentlichen Teil des täglichen Brotes für die Mutter und die neunjährige Schwester. Das ein zum Ende des Monats September 1945 verfasstes "Schweriner Abkommen" auch das "Aus" für unser Dorf bedeuten würde, konnten wir damals nicht wissen; gefangen in der Falle des Schneewinters saßen wir in dem kleinen Walddorf.

In den Novembertagen 1945 wurden wir eines Abends gegen 21 Uhr jäh aus dem Schlaf gerissen, und vor uns Stand mit Karabiner und Pelzmütze der Russe Nikolai. Dringend verlangte er nach Wasser; Auf der Jagd im Falkenwalder Forst hatte er sich verirrt und war auf unsere Häuser gestoßen. In seiner nächtlichen Irrwanderung versuchte er zurückzufinden zum Pölitzer "Magazin". Wir gaben sehr genaue Auskunft, damit Nokolai zu seiner Einheit zurückkehren konnte. Die Überraschung kam am Samstag, als dieser russische Oberleutnant aus dem Raum Minsk uns wiederum aufsuchte und sich nach der netten Familie erkundigte, die Ihm geholfen hatte, den Weg zurückzufinden. Als meine Mutter unter Tränen die Not schilderte in der wir uns befanden: nur 1 Korb Kartoffeln für eine 4 köpfige Familie ohne Vater, sagte Nikolai spontan in etwa dieses : "andere Woche dritte Tag fahren Kartuschka, auch für Euch gibt es etwas davon!" an einer etwa 400 Meter entfernten Stelle einer Weggabelung lagen dann um 6:00 Uhr in der Frühe 2 Sack Kartoffeln im Wald gut versteckt. Das war ein Geschenk des Himmels, Linderung in der Not. 

Und 14 Tage später schenkte uns Nikolai ein frisch geschossenes Reh, das wir mit Blaurocks unseren Nachbarn, teilten und sofort in kleine Gläser einweckten. So hatten wir in den schlimmsten Wintermonaten bis zum Februar immer eine Fleischmahlzeit in der Woche. Aber noch wichtiger war die Mitteilung von Nikolai: "Ruski dawai, Polski kommt, Ihr müsst auch fort von hier. Aber geht nicht im Winter, es sind Menschen am Wegesrand vor Erschöpfung bereits erfroren." das war eine deutliche Warnung, war es Zufall oder Fügung als in den Märztagen des Jahres 1946 Post von meinem Vater aus Bremen durchkam, der aus Amerikanischer Kriegsgefangenschaft entlassen worden war. Die letzte entscheidende Hilfe - wohl für unsere Arbeit bei der Demontage in Pölitz - vollbrachte jener russische Oberst der die Demontage leitete. Ende März 1946 brachte er Frauen und Kinder in einem Konvoi von 6 LKW´s über die nördliche Tangente der Wegroute Pölitz - Falkenwalde - Stolzenburg zur Bahnstation Löcknitz in der sowjetischen Besatzungszone nahe bei Stettin. Noch heute sehe ich den Beginn der Plünderung durch die polnische Miliz und dann nach eingreifen des Oberst den hochgehenden Schlagbaum an der damaligen Demakationslinie in Stolzenburg: das war die letzte Rettung in damaliger Zeit!

Ich persönlich sehe in all diesen Erlebnissen die fügende Hand Gottes.

Kurt Bergunde, Bremen geschrieben für PAZ & zedlitzfelde.de

Info : das Dorf Zedlitzfelde (Sedlice) war von einem Mischwald umgeben. Darin eingebettet 57 Häuser, entlang der Messenthiner Straße. Die Einwohnerzahl bewegte sich um 340. Am 15. Oktober 1939 erfolgte die Eingemeindung nach Stettin. Heute gehört der Ort zur Landgemeinde Pölitz (Gmina Police).

 

Diese Rubrik soll Ihnen das Siebenbachmühltal und den Messenthiner Wald mit seinen schönen Wanderwegen näher bringen. Hierzu haben wir einige Berichte, Karten, Bilder und Skizzen zusammen getragen.

Zum Gedenken und Ehren an den Messenthiner Waldverein zu Stettin der von 1907 bis 1945 bestand wurden mehrere Wanderungen von dem Förster Herrn Nowaczewski und Herrn Prof. Kurt Bergunde organisiert und durchgeführt. Zu erwähnen sei hier noch die Wandergruppe Frau Kipper, die an den Wanderungen teilnahm.

 

Hierzu noch einmal recht herzlichen Dank an folgende Personen die dieses ermöglicht haben:

  • Förster Herr Nowaczewski
  • Dr. Hans Günter Cnotka
  • Pfarrer Jan Kazieczko

Besonderer Dank gilt auch der Familie Czaplewski für Ihre Gastfreundschaft (Wanderung 1995).Info zu dem Bild rechts: Der freigelegete Kirchplatz mit dem grossen Christuskreuz im Mai 1993 links Frau Haag-Bergunde in der Mitte Herrn Nowaczewski und rechts Frau Brigitte Kipper.

An dieser großen Maiwanderung von 1995 nahmen teil:Prof. Kurt Bergunde, Dr. Hans Günter Cnotka, Magarete Czunski, Margot Kabattek, Brigitte Kipper, Cili Nicowicz, Wania Rateij, Helene Sielizka, Ursula Zander und Christel Zywizcka

Am Abend nach der Weihe des Gedenkkreuzes 02. November 1993

Eingeladen bei der Familie Czapilewski in Zedlitzfelde. Hinten Bild links Pfarrer Jan Kazieczko und rechts in der Türe stehend der Sohn Marek der Gastfamilie.

 Maiwanderung 1993

Wanderung mit dem Förster von Wussow zur Herzogseiche 1993

 

Maiwanderung auf den

Spuren des Messenthiner Waldvereins

Stettin, am Sonnabend, 27.05.1995

Teilnehmer: Prof. Kurt Bergunde, Bremen Dr. Hans Cnotka, Kiel Margarete Czunki, Stettin Margot Kabettek - Jerka, Stettin Brigitte Kipper, Stettin Caecilia Nicowiecz, Stettin Wanda Rateij, Stettin Helene Sielicka, Stettin Ursula Zander, Galmsbüll/Niebüll Christel Zywizcka, Stettin

Skizze der Rundwanderung bitte hier klicken! 

Maiwanderung durch den Messenthiner Wald

Frühmorgens am 27 Mai 1995 starteten 10 Wanderfreunde /7 Frauen von der örtlichen Gesangsgruppe des DFK zusammen mit 3 Stettinern aus dem westen) mit dem Linienbus von der Innenstadt nach Messenthin. Das Ziel war die Erwanderung des Warsower Plateaus.

Kurt Bergunde, Bremen, hatte man die Führung von Messenthin über Neuendorf in Richtung Herzogseiche anvertraut mit dem Endziel Zedlitzfelde. Ein Rundgang durch Messenthin, vorbei an den unter Denkmalschutz stehenden uralten Bäumen, ließ ahnen, warum gerade in diesem Ort im Jahre 1907 der "Messenthiner Waldverein" gegründet wurde.

Auf seinen Spuren wollte man jetzt wandern. Heutzutage gibt es hier keinen polnischen Tourismus; das wurde deutlich an der verlassenen Bahnstation und der zweckentfremdeten und heruntergewirtschafteten "Messenthiner Waldhalle". Vom zweiten Niveau eines früheren Haffstausees (ca. 25m über NN) ging es durch das Maigrün des Messenthiner Waldes hinauf auf die über 100 m hochgelegene Fläche des 700 jährigen Bauerndorfes Stettin Neuendorf. Die Kirche konnte nur von außen besichtigt werden.

Über weite Felder, die so recht zum Gesang einluden, führte der Weg dann wieder zum Waldgebiet. Die Richtung zur Zwillingseiche, die neben der abgetragenen Herzogseiche auch heute noch zu bewundern ist, wurde jedoch knapp verfehlt. Dafür entschädigte der verkürzte Pfad entlang der Waldschneise am Schulzenkampbach zur Zedlitzfelder Lehmkuhle.

Die Schönheit der Natur erfreute alle: Der herrliche Buchenwald mit den V-förmig eingeschnittenen Beeken und dazu gelegentliche Maiglöckchen stellen passten so recht in den sonnigen Tag. Bei den Ruinen der früheren Villa des Malers Troschel wurde das Wanderziel Zedlitzfelde um die Mittagszeit erreicht.

Beim ersten Haus neben den zerstörten Gasthaus "dreilinden" begrüßte uns eine Frau in deutscher Sprache" Ihr seid heute aber in großer Zahl gekommen"! Doch die Wanderer konnten heute hier nicht einkehren, denn sie wurden bereits an anderer Stelle erwartet. Beim gastfreundlichen polnischen Forstwart Czaplewski war schon der Mittagstisch mit anschließender Kaffeetafel gedeckt.

Erst hier entdeckten 3 Wanderfreundinnen das sie allesamt aus dem gleichen Kreis Flatow stammten. Den Abschluss bildete ein gemeinsamer Gang zum Holzkreuz auf dem Zedlitzfelder Kirchplatz, wo der Katholische Pfarrer Jan Kazieczko aus Neu-Pölitz eigens für unsere Gruppe erschien zu einem Gebet und freundschaftliche Worte auszutauschen.

Die Rückfahrt erfolgte über Pölitz mit dem Linienbus nach Stettin. Dort klang der erlebnisreiche Wandertag aus mit den Worten, die der Festschrift zum 25 - jährigen bestehen des "Messenthiner Waldvereins" im Jahre 1932 entnommen wurden: "Freut Euch des Lebens an schönen Sommertagen, aber schützt auch die hungrigen Vögel im kalten Winter. Wer die Natur und die Vorgänge genau beobachtet, der wird bald mit ihr auf vertrautem Fuße stehen, der wird sie immer wieder bewundern und lieben, weil er weiß, das es die HEIMAT ist, die solche Schätze birgt. Und so wird er seine Liebe auf diese Heimat übertragen und im Herzen bewahren.

Das ist es, was die Messenthiner Wanderfreunde anstreben und erhalten wollen: Die Liebe der Bevölkerung zu ihrer Pommerschen Heimat!" Die Zukunft wird zeigen, ob dieser Wandertag eine einmalige Veranstaltung war oder ob die geäußerten Wünsche bald wahr werden. Die Wiederbegründung eines "Stettiner Waldverein" mit regelmäßigen Wandertagen im Laufe eines jeden Jahres.

Dr. Hans - Günter Cnotka

Besonderen Dank der Gastfreundschaft von Familie Czaplewski an diesem Tage!

Der Förster Herr Nowaczewski führte mehrere Wanderungen durch die in dankbarer Erinnerung geblieben sind!

Kurt Bergunde - August 2007 -

 

Wegetabelle

Zu den schönsten Wanderungen des „Messenthiner Waldvereins" gehörten die Wege ins
Siebenbachmühlental, das man am besten entweder oberhalb der alten Schule des Stettiner
Vorortes WUSSOW anwandert oder unterhalb des Forsthauses Wussow, jeweils hinunter
zum Glambecksee oder vom Glambecksee hinauf über die Kaisermühle - die einzige noch
nach 1945 erhalten gebliebene Mühle im Siebenbachmühlental. - Die Zedlitzfelder
Dorfschule machte 1940 unter der Leitung des Lehrers Rohjahn von Zedlitzfelde über die
Herzogseiche und Vogelsang eine Tageswanderung über das Siebenbachmühlental zum
Glambecksee, 1940 besuchten wir also erstmals die Muthgehermühle ( entnommen aus
Heinz Gelinski „Stettin eine deutsche Großstadt in den 30er Jahren", Seite 179 ). Unser Foto
zeigt die heutige Wüstungsstelle.

Wir geben zur Orientierung im Gelände die Skizze eines Kartenauschnittes aus dem Meßtischblatt von 1938 bei und dazu auch die Wegetabellen, errechnet von Horst Mann ( gestorben am 4. Januar 2007 ) ; wir erkundeten im Frühjahr
2006 gemeinsam mit Horst Mann und Ehepaar Kirchner diese Wanderwege; dem großen Wanderfreund der Sfeftiner Buchheide Herrn Horst Mann gilt diese Mitteilung nun als ein ehrendes Andenken

Die Wüstungsstelle der bis 1945 erhaltenen Mutgebermühle ist im Foto festgehalten, Aufnahme von Kurt Bergunde, Mai 2006 Das Siebenbachmühlental im Norden Stettins erreicht man vom Glambecksee aus oder vom Treffpunkt der Kirche in WUSSOW.

  1. Wegetabelle vom Nordostausgang in WUSSOW zum Obermühlenweg als Start:,
  2. In Wussow führt von der alten Schule ein Weg zur Obermühle = 1,5km
  3. Obermühle bis Klappmühle = 2,0 km
  4. Klappmühle bis Bergmühle = 0,7 km
  5. Bergmühle - Muthgebermühle == 0,9 km
  6. Muthgeber-M.bis Papillon-M. = 0,6 km
  7. Papillon-M. bis Kaisermühle =0.75 km
  8. Kaiser-M. bis Kuckucksmühle =1,4 km
  9. Kuckucksmühle bis Glambecksee = 2,7 km dort erreicht man ein gutes Restaurant

Da die Gesamtstrecke 10, 25 km ergibt, empfiehlt sich eine Abkürzung so zu nehmen, dass
der Start bei der Muthgebermühle beginnt, auf deren „Wüstungsstelle" unser Foto hinweist.

Empfehlung: die Asphaltstrasse vom Glambecksee nach Wussow macht auf halber Höhe
einen Sprung nach links; wenn diese Strasse wie die Skizze des Messtischblattes im
Ausschnitt zeigt wieder in ursprünglicher Richtung parallel versetzt weiterläuft, führt links
der Wigandweg zur Stelle der früheren Muthgebermühle = diese Abkürzung ist also unsere
Empfehlung, und dann erreicht man abwärts über die Stelle der Papillon-Mühle, Kaiser-
Mühle /einzige erhaltene der sieben Bergmühlen, und die Position der Kuckucks-Mühle

hin unter zum Restaurant Nähe Glambecksee! Die gesamte Abkürzung dieser Wanderstrecke
von der Position Muthgeber-Mühle bis zum Restaurant beträgt ca. vier bis fünf Kilometer.Zur Information gehört ein Kartenteil als Ausschnitt aus dem Meßtischblatt von 1938 .... intern für den Historischen Arbeitskreis Stettin gehört dazu eine DIA - Serie von der letzten Wanderung im Mai 2006 mit Kirchners und unserem Freund Horst Mann (verstorben 04.01.2007)

-Kurt Bergunde/Juni2008-